Gymnasium Brunsbüttel siegt beim Hallenfußball der Mädchen
Die Burger Sporthalle stand am Vormittag des 22. Februars ganz im Zeichen des Mädchenfußballs. Das Gymnasium Brunsbüttel, das WHG, das Nordsee-Gymnasium aus Büsum, die Meldorfer Gelehrtenschule, die Friedrich-Hebbel-Schule aus Wesselburen sowie die gastgebende RH Burg hatten sich in zwei Vorrundengruppen für die Endrunde im Hallenfußball für Mädchen der Jahrgänge 1991 und jünger qualifiziert.

Von Beginn an beherrschten die Teams aus Brunsbüttel und Meldorf die Konkurrenz sehr deutlich. Das direkte Aufeinandertreffen der beiden stärksten Mannschaften endete mit einem 1:1 Unentschieden. Somit gab es bis zum Schluss ein spannendes Kopf an Kopf Rennen, dass letztendlich erst im letzten Spiel des Turniers endgültig entschieden wurde, als die Meldorferinnen über ein 0:0 gegen die nicht in Bestbesetzung angetretenen Vorjahressiegerinnen des WHG nicht hinauskam. Die Burger und Wesselburener Mädchen mussten die Überlegenheit der übrigen Konkurrenz neidlos anerkennen, wobei Wesselburen das Duell mit Burg klar und deutlich mit 4:1 gewann und sich mit diesen drei Punkten Rang 5 sichern konnte, während Burg punktlos Rang 6 belegte.

Eine gute Rolle spielten die Büsumer Mädchen, die sich mit Siegen über Wesselburen (1:0), Burg (1:0) und das WHG (4:1) mit 9 Punkten den 3. Platz vor dem WHG (7 Punkte) sicherten.
Der Kreisschulsportbeauftragte Bernd Petersen lobte die technische Versiertheit und die Fairness mit der gespielt wurde.
Die Spiele wurden von den beiden Burger 10. Klässlern Marcel Reschke und Maximilian Kiehl ohne Probleme geleitet.